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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 3,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Betriebliche Reorganisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit zur betrieblichen Reorganisation befasst sich mit der neuen Rolle der Manager, welche ihnen im Wandel bzw. durch den Wandel zugeteilt wird. Dazu werden nach der Theorie vier Studien erläutert, welche sich alle mit dem Management in den Firmen befasst haben. Dabei spielen die Begriffe der Dezentralisierung und der Verflachung von Hierarchie eine Rolle. Eine Studie befasst sich dabei mit dem ¿emotional balancing¿ während des Wandels.
¿Hierarchie gehört abgeschafft.¿ (Kühl, S.15) Davon sprechen momentan viele Autoren der Reorganisation. Der allgemeine Tenor ist: Hierarchie verliert als Koordinationsmechanismus immer mehr an Bedeutung. Diskutiert wird, ob es sich bei der Hierarchie um ein Auslaufmodell handelt. Flache Hierarchie ist das neue Stichwort. In der Forschung wird die Verflachung von Hierarchie immer in Verbindung gebracht mit der neuen Rolle der Manager. Die Hausarbeit wird zeigen, dass hierarchische Steuerung in der Praxis nicht abgeschafft wird, sondern nur anders angewandt wird. Hier kommen die Manager ins Spiel. Denn durch die Verflachung der Hierarchie verlieren sie häufig an Bedeutung, da in den Firmen Gruppenarbeit eingeführt wird. Um diesem Bedeutungsverlust - und im schlimmsten Fall Wegfall ihres Arbeitsplatzes im mittleren Management - entgegen zu wirken legen die Manager ihre alten Rollen ab und legen sich neue Rollen zu. (siehe Punkt 2) 
Das neue Management greift auf alternative Steuerungs- und Koordinationsmechanismen zurück. Zum Beispiel: Steuerung über interne Märkte, Koordination nicht mehr von oben nach unten, sondern durch gemeinsame Verständigung und Verhandlung, immer mehr wird auf professionelle Hilfe und wissenschaftliches Wissen zurückgegriffen. Das wichtigste bei all diesen Prozessen ist die Vertrauensbeziehung zwischen den Managern, den Angestellten und der Chefetage: ¿Vertrauensbeziehungen sind Tauschbeziehungen ohne Gewissheitsäquivalente.¿ (Kühl, S.34)
Die Hausarbeit befasst sich nun mit der neuen und zeitgemäßen Rolle der Manager. Danach werden die Studien erläutert und zusammengefasst, bevor dann eine Zukunftsprognose gestellt wird. (Frimmer, Stephanie)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 3,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Betriebliche Reorganisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit zur betrieblichen Reorganisation befasst sich mit der neuen Rolle der Manager, welche ihnen im Wandel bzw. durch den Wandel zugeteilt wird. Dazu werden nach der Theorie vier Studien erläutert, welche sich alle mit dem Management in den Firmen befasst haben. Dabei spielen die Begriffe der Dezentralisierung und der Verflachung von Hierarchie eine Rolle. Eine Studie befasst sich dabei mit dem ¿emotional balancing¿ während des Wandels. ¿Hierarchie gehört abgeschafft.¿ (Kühl, S.15) Davon sprechen momentan viele Autoren der Reorganisation. Der allgemeine Tenor ist: Hierarchie verliert als Koordinationsmechanismus immer mehr an Bedeutung. Diskutiert wird, ob es sich bei der Hierarchie um ein Auslaufmodell handelt. Flache Hierarchie ist das neue Stichwort. In der Forschung wird die Verflachung von Hierarchie immer in Verbindung gebracht mit der neuen Rolle der Manager. Die Hausarbeit wird zeigen, dass hierarchische Steuerung in der Praxis nicht abgeschafft wird, sondern nur anders angewandt wird. Hier kommen die Manager ins Spiel. Denn durch die Verflachung der Hierarchie verlieren sie häufig an Bedeutung, da in den Firmen Gruppenarbeit eingeführt wird. Um diesem Bedeutungsverlust - und im schlimmsten Fall Wegfall ihres Arbeitsplatzes im mittleren Management - entgegen zu wirken legen die Manager ihre alten Rollen ab und legen sich neue Rollen zu. (siehe Punkt 2) Das neue Management greift auf alternative Steuerungs- und Koordinationsmechanismen zurück. Zum Beispiel: Steuerung über interne Märkte, Koordination nicht mehr von oben nach unten, sondern durch gemeinsame Verständigung und Verhandlung, immer mehr wird auf professionelle Hilfe und wissenschaftliches Wissen zurückgegriffen. Das wichtigste bei all diesen Prozessen ist die Vertrauensbeziehung zwischen den Managern, den Angestellten und der Chefetage: ¿Vertrauensbeziehungen sind Tauschbeziehungen ohne Gewissheitsäquivalente.¿ (Kühl, S.34) Die Hausarbeit befasst sich nun mit der neuen und zeitgemäßen Rolle der Manager. Danach werden die Studien erläutert und zusammengefasst, bevor dann eine Zukunftsprognose gestellt wird. (Frimmer, Stephanie)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 3,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Betriebliche Reorganisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit zur betrieblichen Reorganisation befasst sich mit der neuen Rolle der Manager, welche ihnen im Wandel bzw. durch den Wandel zugeteilt wird. Dazu werden nach der Theorie vier Studien erläutert, welche sich alle mit dem Management in den Firmen befasst haben. Dabei spielen die Begriffe der Dezentralisierung und der Verflachung von Hierarchie eine Rolle. Eine Studie befasst sich dabei mit dem ¿emotional balancing¿ während des Wandels. ¿Hierarchie gehört abgeschafft.¿ (Kühl, S.15) Davon sprechen momentan viele Autoren der Reorganisation. Der allgemeine Tenor ist: Hierarchie verliert als Koordinationsmechanismus immer mehr an Bedeutung. Diskutiert wird, ob es sich bei der Hierarchie um ein Auslaufmodell handelt. Flache Hierarchie ist das neue Stichwort. In der Forschung wird die Verflachung von Hierarchie immer in Verbindung gebracht mit der neuen Rolle der Manager. Die Hausarbeit wird zeigen, dass hierarchische Steuerung in der Praxis nicht abgeschafft wird, sondern nur anders angewandt wird. Hier kommen die Manager ins Spiel. Denn durch die Verflachung der Hierarchie verlieren sie häufig an Bedeutung, da in den Firmen Gruppenarbeit eingeführt wird. Um diesem Bedeutungsverlust - und im schlimmsten Fall Wegfall ihres Arbeitsplatzes im mittleren Management - entgegen zu wirken legen die Manager ihre alten Rollen ab und legen sich neue Rollen zu. (siehe Punkt 2) Das neue Management greift auf alternative Steuerungs- und Koordinationsmechanismen zurück. Zum Beispiel: Steuerung über interne Märkte, Koordination nicht mehr von oben nach unten, sondern durch gemeinsame Verständigung und Verhandlung, immer mehr wird auf professionelle Hilfe und wissenschaftliches Wissen zurückgegriffen. Das wichtigste bei all diesen Prozessen ist die Vertrauensbeziehung zwischen den Managern, den Angestellten und der Chefetage: ¿Vertrauensbeziehungen sind Tauschbeziehungen ohne Gewissheitsäquivalente.¿ (Kühl, S.34) Die Hausarbeit befasst sich nun mit der neuen und zeitgemäßen Rolle der Manager. Danach werden die Studien erläutert und zusammengefasst, bevor dann eine Zukunftsprognose gestellt wird. , Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 3,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Betriebliche Reorganisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit zur betrieblichen Reorganisation befasst sich mit der neuen Rolle der Manager, welche ihnen im Wandel bzw. durch den Wandel zugeteilt wird. Dazu werden nach der Theorie vier Studien erläutert, welche sich alle mit dem Management in den Firmen befasst haben. Dabei spielen die Begriffe der Dezentralisierung und der Verflachung von Hierarchie eine Rolle. Eine Studie befasst sich dabei mit dem ¿emotional balancing¿ während des Wandels. ¿Hierarchie gehört abgeschafft.¿ (Kühl, S.15) Davon sprechen momentan viele Autoren der Reorganisation. Der allgemeine Tenor ist: Hierarchie verliert als Koordinationsmechanismus immer mehr an Bedeutung. Diskutiert wird, ob es sich bei der Hierarchie um ein Auslaufmodell handelt. Flache Hierarchie ist das neue Stichwort. In der Forschung wird die Verflachung von Hierarchie immer in Verbindung gebracht mit der neuen Rolle der Manager. Die Hausarbeit wird zeigen, dass hierarchische Steuerung in der Praxis nicht abgeschafft wird, sondern nur anders angewandt wird. Hier kommen die Manager ins Spiel. Denn durch die Verflachung der Hierarchie verlieren sie häufig an Bedeutung, da in den Firmen Gruppenarbeit eingeführt wird. Um diesem Bedeutungsverlust - und im schlimmsten Fall Wegfall ihres Arbeitsplatzes im mittleren Management - entgegen zu wirken legen die Manager ihre alten Rollen ab und legen sich neue Rollen zu. (siehe Punkt 2) Das neue Management greift auf alternative Steuerungs- und Koordinationsmechanismen zurück. Zum Beispiel: Steuerung über interne Märkte, Koordination nicht mehr von oben nach unten, sondern durch gemeinsame Verständigung und Verhandlung, immer mehr wird auf professionelle Hilfe und wissenschaftliches Wissen zurückgegriffen. Das wichtigste bei all diesen Prozessen ist die Vertrauensbeziehung zwischen den Managern, den Angestellten und der Chefetage: ¿Vertrauensbeziehungen sind Tauschbeziehungen ohne Gewissheitsäquivalente.¿ (Kühl, S.34) Die Hausarbeit befasst sich nun mit der neuen und zeitgemäßen Rolle der Manager. Danach werden die Studien erläutert und zusammengefasst, bevor dann eine Zukunftsprognose gestellt wird. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080926, Produktform: Kartoniert, Beilage: Booklet, Autoren: Frimmer, Stephanie, Auflage: 08003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 20, Keyword: Reorganisation; Betriebliche, Warengruppe: HC/Soziologie, Fachkategorie: Soziologie, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 2, Gewicht: 45, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640167685, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: keine, Universität Hamburg (Institut für Wirtschaftsprüfung und Steuerwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Am 21.05.2008 wurde der Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Modernisierung
des Bilanzrechts (BilMoG-RegE) ¿ basierend auf dem Referentenentwurf von
November 2007 ¿ veröffentlicht. Mit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesez
(BilMoG) beabsichtigt der Gesetzgeber das ¿bewährte HGB-Bilanzrecht¿ zu einer
¿vollwertigen, aber kostengünstigeren und einfacheren Alternative¿ zu den
internationalen Rechnungslegungsstandards weiterzuentwickeln. Ziel des BilMoG
ist dabei eine Stärkung der Informationsfunktion des handelsrechtlichen Jahres- und
Konzernabschlusses, weshalb durch das BilMoG auch einige unzeitgemäße
handelsrechtliche Wahlrechte abgeschafft werden. Dies trägt zu einer maßvollen
Annäherung der handelsrechtlichen Rechungslegungsvorschriften an die
International Financial Reporting Standards (IFRS) bei.
Um dies zu erreichen werden durch das BilMoG zahlreiche HGB-Vorschriften
geändert. Da in Deutschland Handels- und Steuerbilanz über den Maßgeblichkeitsgrundsatz
eng miteinander verknüpft sind, könnten diese Neuregelungen auch auf die
steuerliche Gewinnermittlung durchschlagen. Das BilMoG ist zwar ¿grundsätzlich
auf Steuerneutralität¿ angelegt, trotzdem weisen auch die BilMoG-Verfasser darauf
hin, dass sich einzelne Änderungen über den Grundsatz der Maßgeblichkeit auch auf
die steuerliche Gewinnermittlung auswirken.
Die vorliegende Arbeit verfolgt daher das grundlegende Ziel, zu zeigen, ob durch das
BilMoG tatsächlich Steuerneutralität gewahrt wird und wo es durch die BilMoGRegelungen
zu Änderungen in der steuerlichen Gewinnermittlung kommt. Ebenso
sollen die Auswirkungen auf die handelsrechtliche Gewinnermittlung dargestellt
werden, die aus der durch das BilMoG erfolgenden Abschaffung der formellen
Maßgeblichkeit resultieren. (Siebert, Julian)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: keine, Universität Hamburg (Institut für Wirtschaftsprüfung und Steuerwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Am 21.05.2008 wurde der Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts (BilMoG-RegE) ¿ basierend auf dem Referentenentwurf von November 2007 ¿ veröffentlicht. Mit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesez (BilMoG) beabsichtigt der Gesetzgeber das ¿bewährte HGB-Bilanzrecht¿ zu einer ¿vollwertigen, aber kostengünstigeren und einfacheren Alternative¿ zu den internationalen Rechnungslegungsstandards weiterzuentwickeln. Ziel des BilMoG ist dabei eine Stärkung der Informationsfunktion des handelsrechtlichen Jahres- und Konzernabschlusses, weshalb durch das BilMoG auch einige unzeitgemäße handelsrechtliche Wahlrechte abgeschafft werden. Dies trägt zu einer maßvollen Annäherung der handelsrechtlichen Rechungslegungsvorschriften an die International Financial Reporting Standards (IFRS) bei. Um dies zu erreichen werden durch das BilMoG zahlreiche HGB-Vorschriften geändert. Da in Deutschland Handels- und Steuerbilanz über den Maßgeblichkeitsgrundsatz eng miteinander verknüpft sind, könnten diese Neuregelungen auch auf die steuerliche Gewinnermittlung durchschlagen. Das BilMoG ist zwar ¿grundsätzlich auf Steuerneutralität¿ angelegt, trotzdem weisen auch die BilMoG-Verfasser darauf hin, dass sich einzelne Änderungen über den Grundsatz der Maßgeblichkeit auch auf die steuerliche Gewinnermittlung auswirken. Die vorliegende Arbeit verfolgt daher das grundlegende Ziel, zu zeigen, ob durch das BilMoG tatsächlich Steuerneutralität gewahrt wird und wo es durch die BilMoGRegelungen zu Änderungen in der steuerlichen Gewinnermittlung kommt. Ebenso sollen die Auswirkungen auf die handelsrechtliche Gewinnermittlung dargestellt werden, die aus der durch das BilMoG erfolgenden Abschaffung der formellen Maßgeblichkeit resultieren. (Siebert, Julian)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: keine, Universität Hamburg (Institut für Wirtschaftsprüfung und Steuerwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Am 21.05.2008 wurde der Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts (BilMoG-RegE) ¿ basierend auf dem Referentenentwurf von November 2007 ¿ veröffentlicht. Mit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesez (BilMoG) beabsichtigt der Gesetzgeber das ¿bewährte HGB-Bilanzrecht¿ zu einer ¿vollwertigen, aber kostengünstigeren und einfacheren Alternative¿ zu den internationalen Rechnungslegungsstandards weiterzuentwickeln. Ziel des BilMoG ist dabei eine Stärkung der Informationsfunktion des handelsrechtlichen Jahres- und Konzernabschlusses, weshalb durch das BilMoG auch einige unzeitgemäße handelsrechtliche Wahlrechte abgeschafft werden. Dies trägt zu einer maßvollen Annäherung der handelsrechtlichen Rechungslegungsvorschriften an die International Financial Reporting Standards (IFRS) bei. Um dies zu erreichen werden durch das BilMoG zahlreiche HGB-Vorschriften geändert. Da in Deutschland Handels- und Steuerbilanz über den Maßgeblichkeitsgrundsatz eng miteinander verknüpft sind, könnten diese Neuregelungen auch auf die steuerliche Gewinnermittlung durchschlagen. Das BilMoG ist zwar ¿grundsätzlich auf Steuerneutralität¿ angelegt, trotzdem weisen auch die BilMoG-Verfasser darauf hin, dass sich einzelne Änderungen über den Grundsatz der Maßgeblichkeit auch auf die steuerliche Gewinnermittlung auswirken. Die vorliegende Arbeit verfolgt daher das grundlegende Ziel, zu zeigen, ob durch das BilMoG tatsächlich Steuerneutralität gewahrt wird und wo es durch die BilMoGRegelungen zu Änderungen in der steuerlichen Gewinnermittlung kommt. Ebenso sollen die Auswirkungen auf die handelsrechtliche Gewinnermittlung dargestellt werden, die aus der durch das BilMoG erfolgenden Abschaffung der formellen Maßgeblichkeit resultieren. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20090608, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Siebert, Julian, Auflage: 09003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Warengruppe: HC/Wirtschaft/Management, Fachkategorie: Finanzbuchhaltung, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640341245, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Projektarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Fallstudien, Länderstudien, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Investmentbanking/Finanzmarktanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Mitte 1986 hat Michail Gorbatschow ein Prozess zur Umbau und Modernisierung der sowjetischen Gesellschaft, die sog. "Perestroika", eingeleitet, was zur Zerfall der Sowjetunion im Jahr 1991 führte. 
Seit dem Übergang von einer zentral gesteuerten Planwirtschaft zu einer sozialen Marktwirtschaft haben sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Russland wesentlich verändert. Derzeit zeichnet sich Russland durch ein hohes Wirtschaftswachstum und zunehmende Integration in die globalen Märkte aus. Viele Reformen wurden umgesetzt und das Steuersystem ist gerechter und transparenter geworden. Dabei strebt Russland danach, den Folgen der Bürokratie, Korruption und einem schwächenden Gerichtssystems entgegen zu wirken.
Aufgrund eines stabilen Investitionsklimas und zahlreicher Anlagemöglichkeiten ist Russland inzwischen sowohl für einheimische als auch für ausländische Investoren zunehmend attraktiv geworden. Obwohl schon viele Barrieren abgeschafft wurden, bleiben noch mehrere Sektoren für ausländische Investitionen geschlossen. 
Die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit besteht darin, den russischen Aktienmarkt als Teil des Kapitalmarktes zu untersuchen und dabei die erfolgreichsten Investitionsstrategien aufzuzeigen. Zu diesem Zweck wird eine empirische Untersuchung anhand des MICEX Indexes auf Basis der fundamentalen Aktienanalyse und Performancemessung durchgeführt. 
Der erste Schritt der Arbeit bezieht sich auf die Entwicklung, die Besonderheiten und die Probleme des Kapitalmarktes sowie die gesetzlichen Rahmenbedingungen in der Russischen Föderation. Im zweiten Schritt werden bestimmte Methoden zur Aktienanalyse und Portfoliozusammenstellung vorgestellt, die eine fundierte Investitionsentscheidung ermöglichen. Im Anschluss daran soll Aufbau der empirischen Untersuchung verdeutlicht sowie deren Ergebnisse präsentiert werden. (Markova, Irina)
    Projektarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Fallstudien, Länderstudien, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Investmentbanking/Finanzmarktanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Mitte 1986 hat Michail Gorbatschow ein Prozess zur Umbau und Modernisierung der sowjetischen Gesellschaft, die sog. "Perestroika", eingeleitet, was zur Zerfall der Sowjetunion im Jahr 1991 führte. Seit dem Übergang von einer zentral gesteuerten Planwirtschaft zu einer sozialen Marktwirtschaft haben sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Russland wesentlich verändert. Derzeit zeichnet sich Russland durch ein hohes Wirtschaftswachstum und zunehmende Integration in die globalen Märkte aus. Viele Reformen wurden umgesetzt und das Steuersystem ist gerechter und transparenter geworden. Dabei strebt Russland danach, den Folgen der Bürokratie, Korruption und einem schwächenden Gerichtssystems entgegen zu wirken. Aufgrund eines stabilen Investitionsklimas und zahlreicher Anlagemöglichkeiten ist Russland inzwischen sowohl für einheimische als auch für ausländische Investoren zunehmend attraktiv geworden. Obwohl schon viele Barrieren abgeschafft wurden, bleiben noch mehrere Sektoren für ausländische Investitionen geschlossen. Die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit besteht darin, den russischen Aktienmarkt als Teil des Kapitalmarktes zu untersuchen und dabei die erfolgreichsten Investitionsstrategien aufzuzeigen. Zu diesem Zweck wird eine empirische Untersuchung anhand des MICEX Indexes auf Basis der fundamentalen Aktienanalyse und Performancemessung durchgeführt. Der erste Schritt der Arbeit bezieht sich auf die Entwicklung, die Besonderheiten und die Probleme des Kapitalmarktes sowie die gesetzlichen Rahmenbedingungen in der Russischen Föderation. Im zweiten Schritt werden bestimmte Methoden zur Aktienanalyse und Portfoliozusammenstellung vorgestellt, die eine fundierte Investitionsentscheidung ermöglichen. Im Anschluss daran soll Aufbau der empirischen Untersuchung verdeutlicht sowie deren Ergebnisse präsentiert werden. (Markova, Irina)

    Projektarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Fallstudien, Länderstudien, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Investmentbanking/Finanzmarktanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Mitte 1986 hat Michail Gorbatschow ein Prozess zur Umbau und Modernisierung der sowjetischen Gesellschaft, die sog. "Perestroika", eingeleitet, was zur Zerfall der Sowjetunion im Jahr 1991 führte. Seit dem Übergang von einer zentral gesteuerten Planwirtschaft zu einer sozialen Marktwirtschaft haben sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Russland wesentlich verändert. Derzeit zeichnet sich Russland durch ein hohes Wirtschaftswachstum und zunehmende Integration in die globalen Märkte aus. Viele Reformen wurden umgesetzt und das Steuersystem ist gerechter und transparenter geworden. Dabei strebt Russland danach, den Folgen der Bürokratie, Korruption und einem schwächenden Gerichtssystems entgegen zu wirken. Aufgrund eines stabilen Investitionsklimas und zahlreicher Anlagemöglichkeiten ist Russland inzwischen sowohl für einheimische als auch für ausländische Investoren zunehmend attraktiv geworden. Obwohl schon viele Barrieren abgeschafft wurden, bleiben noch mehrere Sektoren für ausländische Investitionen geschlossen. Die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit besteht darin, den russischen Aktienmarkt als Teil des Kapitalmarktes zu untersuchen und dabei die erfolgreichsten Investitionsstrategien aufzuzeigen. Zu diesem Zweck wird eine empirische Untersuchung anhand des MICEX Indexes auf Basis der fundamentalen Aktienanalyse und Performancemessung durchgeführt. Der erste Schritt der Arbeit bezieht sich auf die Entwicklung, die Besonderheiten und die Probleme des Kapitalmarktes sowie die gesetzlichen Rahmenbedingungen in der Russischen Föderation. Im zweiten Schritt werden bestimmte Methoden zur Aktienanalyse und Portfoliozusammenstellung vorgestellt, die eine fundierte Investitionsentscheidung ermöglichen. Im Anschluss daran soll Aufbau der empirischen Untersuchung verdeutlicht sowie deren Ergebnisse präsentiert werden. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20090906, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Markova, Irina, Auflage: 09002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Warengruppe: HC/Volkswirtschaft, Fachkategorie: Reginal-/Stadtökonomie, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640415977, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 11 Punkte, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Seminar im Strafverfahrensrecht am Lehrstuhl für Strafrecht , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Ausarbeitung stellt die Reformen des Strafverfahrens in der Zeit des Nationalsozialismus von 1933-1945 dar. Dabei wird zunächst die RStPO in der Weimarer Republik und die historische und politische Situation Deutschlands vor der Machtübernahme der Nationalsozialisten beschrieben. Im weiteren Verlauf werden die Ideologie, die politischen und gesellschaftlichen Ziele sowie die nationalsozialistische ¿Weltanschauung¿ und die daraus resultierende strafverfahrensrechtliche Vorstellung ausgeführt. Im zweiten Teil werden
die konkreten und diskutierten strafrechtlichen Reformen im historischen Kontext ausführlich behandelt und zum Ergebnis Stellung bezogen. Zum Schluß werden einige strafverfahrensrechtliche Vorschriften aus dieser Zeit mit der Nachkriegs- bzw. heutigen StPO verglichen. Die Entstehung der RStPO von 1877 ist wie andere Rechtsvorschriften aus dieser Zeit (StGB von 1870 und die 1879 in Kraft getretenen Reichsjustizgesetze und schließlich das BGB im
Jahre 1900), als Produkt der Aufklärung, der Erkenntnis der Gleichheit aller Menschen und des immer mehr aufkommenden Individualismus, Liberalismus und des demokratischen Bürgerstaates zu verstehen. Allen Vorschriften gemein ist, daß der einzelne Bürger als Subjekt in das Zentrum der rechtlichen Betrachtung rückt. Zwar sind die einzelnen Grundrechte der Bürger zur Abwehr gegen den Staat noch nicht verfassungsrechtlich aber doch einzelgesetzlich garantiert. Neben dem zivilrechtlichen Anspruchsaufbau mit dem Ziel des Ausgleichs zwischen den Parteien, ist der Beschuldigte im Strafverfahren nicht nur Objekt der
Rechtsvorschriften, sondern erhält Rechtsgarantien gegen den Staat. Kennzeichnend für die RStPO, die in ihrer Grundstruktur und ihrem wesentlichen Inhalt nach der heutigen StPO entspricht, waren das Offizialprinzip, das das Einleiten und Betreiben des Strafverfahrens von Amts wegen sicherstellt, die Instruktionsmaxime als selbständige, antragsungebundene von Amts wegen durchzuführende Sachverhaltsaufklärung, das
Akkusationsprinzip, das die Identität von Ankläger und Richter beseitigte und damit sicherstellt, daß nur die in der Anklage der Staatsanwaltschaft bezeichnete Tat Gegenstand der gerichtlichen Urteilsfindung sein kann. Der Inquisitionsprozeß und die Folter wurden abgeschafft. (Julius, Tobias)
    Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 11 Punkte, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Seminar im Strafverfahrensrecht am Lehrstuhl für Strafrecht , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Ausarbeitung stellt die Reformen des Strafverfahrens in der Zeit des Nationalsozialismus von 1933-1945 dar. Dabei wird zunächst die RStPO in der Weimarer Republik und die historische und politische Situation Deutschlands vor der Machtübernahme der Nationalsozialisten beschrieben. Im weiteren Verlauf werden die Ideologie, die politischen und gesellschaftlichen Ziele sowie die nationalsozialistische ¿Weltanschauung¿ und die daraus resultierende strafverfahrensrechtliche Vorstellung ausgeführt. Im zweiten Teil werden die konkreten und diskutierten strafrechtlichen Reformen im historischen Kontext ausführlich behandelt und zum Ergebnis Stellung bezogen. Zum Schluß werden einige strafverfahrensrechtliche Vorschriften aus dieser Zeit mit der Nachkriegs- bzw. heutigen StPO verglichen. Die Entstehung der RStPO von 1877 ist wie andere Rechtsvorschriften aus dieser Zeit (StGB von 1870 und die 1879 in Kraft getretenen Reichsjustizgesetze und schließlich das BGB im Jahre 1900), als Produkt der Aufklärung, der Erkenntnis der Gleichheit aller Menschen und des immer mehr aufkommenden Individualismus, Liberalismus und des demokratischen Bürgerstaates zu verstehen. Allen Vorschriften gemein ist, daß der einzelne Bürger als Subjekt in das Zentrum der rechtlichen Betrachtung rückt. Zwar sind die einzelnen Grundrechte der Bürger zur Abwehr gegen den Staat noch nicht verfassungsrechtlich aber doch einzelgesetzlich garantiert. Neben dem zivilrechtlichen Anspruchsaufbau mit dem Ziel des Ausgleichs zwischen den Parteien, ist der Beschuldigte im Strafverfahren nicht nur Objekt der Rechtsvorschriften, sondern erhält Rechtsgarantien gegen den Staat. Kennzeichnend für die RStPO, die in ihrer Grundstruktur und ihrem wesentlichen Inhalt nach der heutigen StPO entspricht, waren das Offizialprinzip, das das Einleiten und Betreiben des Strafverfahrens von Amts wegen sicherstellt, die Instruktionsmaxime als selbständige, antragsungebundene von Amts wegen durchzuführende Sachverhaltsaufklärung, das Akkusationsprinzip, das die Identität von Ankläger und Richter beseitigte und damit sicherstellt, daß nur die in der Anklage der Staatsanwaltschaft bezeichnete Tat Gegenstand der gerichtlichen Urteilsfindung sein kann. Der Inquisitionsprozeß und die Folter wurden abgeschafft. (Julius, Tobias)

    Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 11 Punkte, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Seminar im Strafverfahrensrecht am Lehrstuhl für Strafrecht , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Ausarbeitung stellt die Reformen des Strafverfahrens in der Zeit des Nationalsozialismus von 1933-1945 dar. Dabei wird zunächst die RStPO in der Weimarer Republik und die historische und politische Situation Deutschlands vor der Machtübernahme der Nationalsozialisten beschrieben. Im weiteren Verlauf werden die Ideologie, die politischen und gesellschaftlichen Ziele sowie die nationalsozialistische ¿Weltanschauung¿ und die daraus resultierende strafverfahrensrechtliche Vorstellung ausgeführt. Im zweiten Teil werden die konkreten und diskutierten strafrechtlichen Reformen im historischen Kontext ausführlich behandelt und zum Ergebnis Stellung bezogen. Zum Schluß werden einige strafverfahrensrechtliche Vorschriften aus dieser Zeit mit der Nachkriegs- bzw. heutigen StPO verglichen. Die Entstehung der RStPO von 1877 ist wie andere Rechtsvorschriften aus dieser Zeit (StGB von 1870 und die 1879 in Kraft getretenen Reichsjustizgesetze und schließlich das BGB im Jahre 1900), als Produkt der Aufklärung, der Erkenntnis der Gleichheit aller Menschen und des immer mehr aufkommenden Individualismus, Liberalismus und des demokratischen Bürgerstaates zu verstehen. Allen Vorschriften gemein ist, daß der einzelne Bürger als Subjekt in das Zentrum der rechtlichen Betrachtung rückt. Zwar sind die einzelnen Grundrechte der Bürger zur Abwehr gegen den Staat noch nicht verfassungsrechtlich aber doch einzelgesetzlich garantiert. Neben dem zivilrechtlichen Anspruchsaufbau mit dem Ziel des Ausgleichs zwischen den Parteien, ist der Beschuldigte im Strafverfahren nicht nur Objekt der Rechtsvorschriften, sondern erhält Rechtsgarantien gegen den Staat. Kennzeichnend für die RStPO, die in ihrer Grundstruktur und ihrem wesentlichen Inhalt nach der heutigen StPO entspricht, waren das Offizialprinzip, das das Einleiten und Betreiben des Strafverfahrens von Amts wegen sicherstellt, die Instruktionsmaxime als selbständige, antragsungebundene von Amts wegen durchzuführende Sachverhaltsaufklärung, das Akkusationsprinzip, das die Identität von Ankläger und Richter beseitigte und damit sicherstellt, daß nur die in der Anklage der Staatsanwaltschaft bezeichnete Tat Gegenstand der gerichtlichen Urteilsfindung sein kann. Der Inquisitionsprozeß und die Folter wurden abgeschafft. , Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 11 Punkte, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Seminar im Strafverfahrensrecht am Lehrstuhl für Strafrecht , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Ausarbeitung stellt die Reformen des Strafverfahrens in der Zeit des Nationalsozialismus von 1933-1945 dar. Dabei wird zunächst die RStPO in der Weimarer Republik und die historische und politische Situation Deutschlands vor der Machtübernahme der Nationalsozialisten beschrieben. Im weiteren Verlauf werden die Ideologie, die politischen und gesellschaftlichen Ziele sowie die nationalsozialistische ¿Weltanschauung¿ und die daraus resultierende strafverfahrensrechtliche Vorstellung ausgeführt. Im zweiten Teil werden die konkreten und diskutierten strafrechtlichen Reformen im historischen Kontext ausführlich behandelt und zum Ergebnis Stellung bezogen. Zum Schluß werden einige strafverfahrensrechtliche Vorschriften aus dieser Zeit mit der Nachkriegs- bzw. heutigen StPO verglichen. Die Entstehung der RStPO von 1877 ist wie andere Rechtsvorschriften aus dieser Zeit (StGB von 1870 und die 1879 in Kraft getretenen Reichsjustizgesetze und schließlich das BGB im Jahre 1900), als Produkt der Aufklärung, der Erkenntnis der Gleichheit aller Menschen und des immer mehr aufkommenden Individualismus, Liberalismus und des demokratischen Bürgerstaates zu verstehen. Allen Vorschriften gemein ist, daß der einzelne Bürger als Subjekt in das Zentrum der rechtlichen Betrachtung rückt. Zwar sind die einzelnen Grundrechte der Bürger zur Abwehr gegen den Staat noch nicht verfassungsrechtlich aber doch einzelgesetzlich garantiert. Neben dem zivilrechtlichen Anspruchsaufbau mit dem Ziel des Ausgleichs zwischen den Parteien, ist der Beschuldigte im Strafverfahren nicht nur Objekt der Rechtsvorschriften, sondern erhält Rechtsgarantien gegen den Staat. Kennzeichnend für die RStPO, die in ihrer Grundstruktur und ihrem wesentlichen Inhalt nach der heutigen StPO entspricht, waren das Offizialprinzip, das das Einleiten und Betreiben des Strafverfahrens von Amts wegen sicherstellt, die Instruktionsmaxime als selbständige, antragsungebundene von Amts wegen durchzuführende Sachverhaltsaufklärung, das Akkusationsprinzip, das die Identität von Ankläger und Richter beseitigte und damit sicherstellt, daß nur die in der Anklage der Staatsanwaltschaft bezeichnete Tat Gegenstand der gerichtlichen Urteilsfindung sein kann. Der Inquisitionsprozeß und die Folter wurden abgeschafft. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080812, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Julius, Tobias, Auflage: 08002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 32, Keyword: Seminar; Strafrecht; Lehrstuhl, Warengruppe: HC/Recht/Sonstiges, Fachkategorie: Rechtsgeschichte, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 3, Gewicht: 62, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 17.95 € | Versand*: 0 €
  • Fischer, Barbara: Finanzierung und Beratung junger Start-up-Unternehmen
    Fischer, Barbara: Finanzierung und Beratung junger Start-up-Unternehmen

    Finanzierung und Beratung junger Start-up-Unternehmen , Barbara Fischer entwickelt ein auf der Nutzwertanalyse basierendes "Venture-Capital-Scoringmodell", das jungen Entrepreneuren bei der Auswahl der geeigneten Finanz- und Beratungspartner Hilfestellung bietet und bei diesem komplexen Selektionsprozess Entscheidungsunterstützung leistet. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Produktform: Kartoniert, Fachkategorie: Finanzen, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Verlag: Deutscher Universitätsverlag, Verlag: Deutscher Universitätsverlag, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783322816863, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Relevanz: 0000, Tendenz: 0,

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  • Zwirner, Anke: Finanzierung und Förderung von Kinospielfilmen in Deutschland
    Zwirner, Anke: Finanzierung und Förderung von Kinospielfilmen in Deutschland

    Finanzierung und Förderung von Kinospielfilmen in Deutschland , Herausforderungen und Chancen für junge Produzenten , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Watzek, Tina: Diagnostik, Förderung und Beratung unter Bezugnahme des AVEM-Tests
    Watzek, Tina: Diagnostik, Förderung und Beratung unter Bezugnahme des AVEM-Tests

    Diagnostik, Förderung und Beratung unter Bezugnahme des AVEM-Tests , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Unternehmensgründung (Mildenberger, Frank)
    Unternehmensgründung (Mildenberger, Frank)

    Unternehmensgründung , Der perfekte Start in Ihr Start-Up , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 4. Auflage, Erscheinungsjahr: 20230502, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Mildenberger, Frank, Auflage: 23004, Auflage/Ausgabe: 4. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 208, Keyword: Startup; Businessplan; Existenzgründung; Selbstständigkeit, Fachkategorie: Betriebswirtschaft und Management~Eigentum und Organisation von Unternehmen, Thema: Verstehen, Warengruppe: HC/Wirtschaft/Management, Fachkategorie: Unternehmensführung, Thema: Optimieren, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Books on Demand, Verlag: BoD - Books on Demand, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 14, Gewicht: 309, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 17.95 € | Versand*: 0 €
  • Jasper, Vera: Förderung der Health Literacy in der Beratung. Das Beispiel Brustkrebs
    Jasper, Vera: Förderung der Health Literacy in der Beratung. Das Beispiel Brustkrebs

    Förderung der Health Literacy in der Beratung. Das Beispiel Brustkrebs , Fachbücher, Lernen & Nachschlagen > Bücher & Zeitschriften

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  • Finanzierung
    Finanzierung

    Finanzierung , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 1997, Erscheinungsjahr: 19970101, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: ZfB Special Issue##, Redaktion: Albach, Horst, Auflage/Ausgabe: 1997, Fachkategorie: Betriebswirtschaft und Management, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Verlag: Gabler Verlag, Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783663077053, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Swap-Finanzierung
    Swap-Finanzierung

    Swap-Finanzierung , Grundtypen, Varianten, Risiken , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 1990, Erscheinungsjahr: 19900101, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: Schriftenreihe für Kreditwirtschaft und Finanzierung#7#, Auflage/Ausgabe: 1990, Seitenzahl/Blattzahl: 240, Keyword: Anleihen; Beschaffung; Bildung; Eigenkapital; Finanzierung; Innovation; Kapitalbeschaffung; Kreditrisiko; REITs; Swaps; Wechselkurse; Wirtschaft; Wirtschaftswissenschaft; Währungs-Swaps; Zins-Swaps, Imprint-Titels: Schriftenreihe für Kreditwirtschaft und Finanzierung, Warengruppe: HC/Wirtschaft/Management, Fachkategorie: Betriebswirtschaft und Management, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Gabler Verlag, Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler, Länge: 244, Breite: 170, Höhe: 14, Gewicht: 422, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783322965097, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Laserer, Michaela: Unternehmensgründung in Rumänien
    Laserer, Michaela: Unternehmensgründung in Rumänien

    Inhaltsangabe:Einleitung: Rumänien ist ein Land voller Widersprüche. Auf der einen Seite zählt Rumänien mit einem Wirtschaftswachstum von 7% und mit Inflation und Arbeitslosigkeit unter 10% 2004 zu den sich am erfolgreichsten entwickelnden Staaten Südosteuropas. Auf der anderen Seite ist Rumänien das Armenhaus Europas - die fünf ärmsten Regionen Europas liegen dort und ein rumänischer Haushalt verfügt über nur 5% der Kaufkraft eines Schweizer Haushaltes. Gerade diese Armut unterstützt auch eines der hartnäckigsten Probleme im rumänischen Wirtschaftssystem ? die Korruption. Schmiergelder haben eine lange Tradition und werden auch heute noch überall praktiziert. Ob Beamter, Arzt oder Richter, sie alle bessern ihre geringe Bezahlung auf diese Art und Weise auf. Das herrschende geringe Lohnniveau (der monatliche Nettodurchschnittslohn liegt bei nur 150 Euro) ist allerdings auch ein großer Anziehungspunkt für Investoren. Seit der Übernahme der rumänischen PETROM durch die OMV im Dezember 2004 zählt Österreich mit rund 3 Milliarden Euro die seit 1990 in Rumänien investiert wurden zu Investor Nummer Eins. Die Zahl der registrierten Firmen mit österreichischer Kapitalbeteiligung beträgt rund 3.500. Deutschland liegt nach den Niederlanden und Frankreich auf Platz 4. Weitere Motive für ausländische Direktinvestitionen ist beispielsweise der mit 22 Millionen Einwohnern größte Markt Südosteuropas, die im Jänner 2005 eingeführte Flat-Tax von 16% auf Gewinne und Einkommen, die günstige geographische Lage (Schwarzmeerhafen auf der einen Seite und trotzdem relativ geringe Entfernung zu Österreich und Deutschland auf der anderen Seite), oder die großzügigen Strukturhilfen der Europäischen Union ? die Programme PHARE, SAPARD und ISPA sollen Rumänien bei den Vorbereitungen für den mit 2007 geplanten EU Beitritt finanziell unterstützen. Der Förderungsschwerpunkt liegt in den Bereichen Landwirtschaft, Infrastruktur, Umwelt und Transport, das Förderungsvolumen belauft sich auf jährlich rund 650 Millionen Euro. Ein Vorteil ist auch die starke Präsenz österreichischer und deutscher Banken (Raiffeisen Zentral Bank, Bank Austria Creditanstalt, Volksbank, Commerzbank, Deutsche Bank und andere), die durch die anstehende Privatisierung der verbleibenden zwei staatlichen Banken CEC (Staatliche Sparkasse) und BCR (Banca Comerciala Romana) voraussichtlich noch stärker wird. Unter Einbeziehung dieser Faktoren stelle ich die Hypothese auf, dass durch eine [¿] , Standortanalyse und praktischer Leitfaden für deutschsprachige Unternehmen , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

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    Wird 3G abgeschafft? Ja, viele Mobilfunkanbieter planen die Abschaltung des 3G-Netzes, da es älter und langsamer ist als die neueren 4G- und 5G-Netze. Die Abschaltung von 3G wird es den Anbietern ermöglichen, die verfügbaren Frequenzen effizienter zu nutzen und die Netzkapazität für schnellere und zuverlässigere Verbindungen zu verbessern. Es wird erwartet, dass die Abschaltung von 3G in den nächsten Jahren schrittweise erfolgen wird, um sicherzustellen, dass die Kunden ausreichend Zeit haben, auf neuere Technologien umzusteigen. Es ist ratsam, sich bei Ihrem Mobilfunkanbieter über deren Pläne zur Abschaltung von 3G zu informieren und gegebenenfalls auf ein neueres Netzwerk umzusteigen, um weiterhin eine optimale Konnektivität zu gewährleisten.

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